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2006EnduRoMania

Zu sechst traten wir als Team 'Master of disaster' bei der diesjährigen ENDUROMANIA an.

Aufladen im ENDURO 5-Land.

Erste Eindrücke von Rumänien im Morgengrauen.

original HEQ.

Rumänisch kommt von romanisch. Italienisch- oder Latein helfen weiter.

Hin und wieder klingt's dann doch wieder deutsch.

...

--Mit etwas Phantasie weis man welche Saatsgewalt hiermit unterwegs ist.

Architektonisch wertvolles und weniger gelungene Bauwerke dicht nebeneinander.

Einwohner aus dem E5-Land möchten in dieser Stadt nicht einmal tot über'm Zaun hängen.

Solche 'Fahrzeuge' trifft man nachts bei Regen unbeleuchtet auch auch auf der E70 an.

Sorry, aber besser die Windschutzscheibe als meine Endurobrille erwischt.

Das Dorf Brebu Nou, in dem wir unterkamen.

Enduristenherz, was willst du mehr.

Tommy beim Kniefall vor einer EXC.

Andy, der 'Guide'. Danke für die super Vorbereitung (Roadbook und GPS)!!!!

Hauptstr.von Brebu Nou

Alex frißt auch kleine Kinder!

Jan wollte eigentlich seine italienischen Freunde besuchen und hatte sich nur verfahren.

Auch Tom vom Hygieneteam durfte bei uns mitfahren.

Jürgen der Terminator.

Komm' an die Box, mach den PIT-Stopp. Der örtliche Mechaniker mit $-Zeichen in den Augen.

Während unser Anwesenheit zogen die Vermieter in ein Ausweichquatier und überliesen uns ihre Wohnung.

...

Im Innenhof mittlerweile ein Hauch von Heerlager.

Etwas dole vita muß auch sein.

Andere trafen sich abends am Feuer.

Die Kantine in der ehemaligen Schule gab auch abwechslungsreicheres her.

Kamen wir erst zum Einbruch der Nacht zurück, war eine Dusche zweitrangig. 

Es gibt solche Enduristen ...

... und solche.

...

Gegen den Brand am nächsten Morgen hilft entweder das ...

... oder dieses.

Aber wir waren ja zum Fahren hier.

Kurzer Roadbookcheck, bevor wir wieder im Wald verschwinden.

Mann, das dauert aber...

Nachdem man ganz oben ist, ...

... kann's nur abwärts gehen. Dieser Motorschutz hat sich bezahlt gemacht.

Später werden wir da wieder hoch fahren müssen.

Gut für den, der Schutzkleidung und stramme Wadeln hat.

Was stört's mich was das GPS und das Roadbook sagen.

Irgendwann war Umdrehen angesagt.

Zur Abwechslung mal Feldwege? Aber Achtung, die 'Prützen' waren z.T 0,7m tief.

Mönche vom nahen Kloster auf dem Weg zur Feldarbeit.

Zwischendurch Schluchtenflitzen ...

... oder Wegsuchen im dichten Farn.

Die Donau nachdem halb Europa reingesch...en hat. Die andere Hälfte kommt noch. Im Hintergrund Serbien.

Ob man die mal spannen sollte??

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