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Informationen zur Pistonata 2008 in San Remo IDie
Pistonata findet 2008 statt am 02.11.2008.
Wer mitfahren will trifft sich in San Remo am Campingplatz „Camping
dei fiore“ (der befindet sich am
westlichen Ende von San Remo, Anschrift: Villaggio
dei Fiori, Via
Tiro a Volo, 3 Dort
werden auch Samstag abend
(ab ca. 17:00Uhr) die Startunterlagen verkauft (die gibt es sicherlich
auch woanders noch, ist uns aber unbekannt). Die braucht man, um dann am
Sonntag morgen um ca. 10:00 Uhr in San Remo
(direkt am Hafenbecken, ca. 5 km vom Campingplatz) starten zu können. Die
Strecke der Pistonata kann man in ca. 3
Stunden fahren. Darauf kommts aber gar nicht
an, vielmehr trifft man unterwegs Leute, unterhält sich, nimmt
Gratisverpflegung unterwegs ein und stellt sich 1,5 Stunden an, um Sprit
an der restlos überforderten einzigen Tankstelle zu bekommen. Ab ca.
15:30 Uhr ist man dann zurück am Campingplatz, wo es noch mal eine
warme Mahlzeit gibt. Hier findet auch die Siegerehrung statt (Größte
angemeldete Gruppe, Ältester Fahrer, am weitest angereiste Gruppe,
etc.), der Campingplatz ist also der Zentrale Punkt der Pistonata. Im
Allgemeinen reist man bereits am Freitag an (Achtung: der Campingplatz schliesst
um ca. 18:00 Uhr, danach kann man bis zum nächsten Morgen draußen
warten). Der
Campingplatz hat alle Schikanen inkl. Strom, Restaurant, man kann aber
auch Richtung San Remo laufen und einiges finden. Nehmt
euch Bierbänke, Pavillons, Bier etc ausreichend mit. Zu dieser Zeit
befinden sich fast ausschliesslich Endurofahrer
aus ganz Europa auf dem Platz. Also dann, bis Ende Oktober…. |
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BILDER VON DER PISTONATA 2001I |
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Früher, in den achtziger Jahren war der Begriff "Enduro" ein Synonym für ein japanisches Weichei-Motorrad, z.B. für eine XT500, DT250, XL500, XL250 oder ähnliches Unkraut. Elendiglicher Mist, zusammengehalten von Schrauben aus Käse-Butter-Legierung, Motor und Rahmen aus Hühnerdreck. Das ist übrigens heute ein wenig besser geworden. Damals gab es noch den Begriff "GS" für Geländesport. Hatte einer eine "Enduro", war er ein Aussenseiter, weniger wie einer, der überhaupt kein Moped hatte. Richtige Geländesport-Motorräder, wie Zündapp, Maico, Hercules, KTM, alle hatten das Kürzel "GS" in Ihrer Typenbezeichung. Richtige Mopeds mit einer Sitzhöhe jenseits von 950mm mit spartanischer Ausrüstung: keine Blinker, Spiegel, Batterie und anderen Scheißndreck und - vor allen Dingen - ein Kampfgewicht von unter 100 kg. Den Begriff "GS" gibt`s in diesem Zusammenhang nicht mehr. Den hat bestenfalls BMW für "Gelände/Strasse" gebucht. Also jene Bikes, die weder für das eine noch das andere zu gebrauchen sind (ich fahre selber eine!). KTM hat Ende der Neunziger den Begriff "Hard-Enduro" gebildet, um sich von japanischer Einheitsmasse abzuheben. Genutzt hat das aber auch nix mehr. Jetzt gibt es wieder Enduros mit "GS"-Tugenden: Husaberg, KTM, Husquarna, VOR: Große Viertakt-Mopeds mit 115kg Trockengewicht und mit dem Drehmoment eines Schraubenraddampfers. Das versöhnt mit dem Begriff "Enduro". |