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Informationen zur Pistonata 2008 in San Remo

IDie Pistonata findet 2008 statt am 02.11.2008. Wer mitfahren will trifft sich in San Remo am Campingplatz „Camping dei fiore“ (der befindet sich am westlichen Ende von San Remo, Anschrift: Villaggio dei Fiori, Via Tiro a Volo, 3
18038 - San Remo (IM), Tel. 0184 660635 Fax 0184 662377
))

Dort werden auch Samstag abend (ab ca. 17:00Uhr) die Startunterlagen verkauft (die gibt es sicherlich auch woanders noch, ist uns aber unbekannt). Die braucht man, um dann am Sonntag morgen um ca. 10:00 Uhr in San Remo (direkt am Hafenbecken, ca. 5 km vom Campingplatz) starten zu können.

Die Strecke der Pistonata kann man in ca. 3 Stunden fahren. Darauf kommts aber gar nicht an, vielmehr trifft man unterwegs Leute, unterhält sich, nimmt Gratisverpflegung unterwegs ein und stellt sich 1,5 Stunden an, um Sprit an der restlos überforderten einzigen Tankstelle zu bekommen. Ab ca. 15:30 Uhr ist man dann zurück am Campingplatz, wo es noch mal eine warme Mahlzeit gibt. Hier findet auch die Siegerehrung statt (Größte angemeldete Gruppe, Ältester Fahrer, am weitest angereiste Gruppe, etc.), der Campingplatz ist also der Zentrale Punkt der Pistonata.

Im Allgemeinen reist man bereits am Freitag an (Achtung: der Campingplatz schliesst um ca. 18:00 Uhr, danach kann man bis zum nächsten Morgen draußen warten).

Der Campingplatz hat alle Schikanen inkl. Strom, Restaurant, man kann aber auch Richtung San Remo laufen und einiges finden.

Nehmt euch Bierbänke, Pavillons, Bier etc ausreichend mit. Zu dieser Zeit befinden sich fast ausschliesslich Endurofahrer aus ganz Europa auf dem Platz.  

Und sperrt nachts Eure Fahrzeuge gut ab..

Also dann, bis Ende Oktober….

Hier klicken: BILDER VON DER PISTONATA 2001I

MONCA - BILDER: BILDER MO 1 BILDER MO 2 - -
KDW - BILDER: BILDER KD  1 - - -
MEL - BILDER: BILDER ME 1 - - -
DIGI - BILDER: BILDER DI 1 BILDER DI 2 BILDER DI 3 BILDER DI 4

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Früher, in den achtziger Jahren war der Begriff "Enduro" ein Synonym für ein japanisches Weichei-Motorrad, z.B. für eine XT500, DT250, XL500, XL250 oder ähnliches Unkraut. Elendiglicher Mist, zusammengehalten von Schrauben aus Käse-Butter-Legierung, Motor und Rahmen aus Hühnerdreck. Das ist übrigens heute ein wenig besser geworden.

Damals gab es noch den Begriff "GS" für Geländesport. Hatte einer eine "Enduro", war er ein Aussenseiter, weniger wie einer, der überhaupt kein Moped hatte. Richtige Geländesport-Motorräder, wie Zündapp, Maico, Hercules, KTM, alle hatten das Kürzel "GS" in Ihrer Typenbezeichung. Richtige Mopeds mit einer Sitzhöhe jenseits von 950mm mit spartanischer Ausrüstung: keine Blinker, Spiegel, Batterie und anderen Scheißndreck und - vor allen Dingen - ein Kampfgewicht von unter 100 kg.

Den Begriff "GS" gibt`s in diesem Zusammenhang nicht mehr. Den hat bestenfalls BMW für "Gelände/Strasse" gebucht. Also jene Bikes, die weder für das eine noch das andere zu gebrauchen sind (ich fahre selber eine!).

KTM hat Ende der Neunziger den Begriff "Hard-Enduro" gebildet, um sich von japanischer Einheitsmasse abzuheben. Genutzt hat das aber auch nix mehr.

Jetzt gibt es wieder Enduros mit "GS"-Tugenden: Husaberg, KTM, Husquarna, VOR: Große Viertakt-Mopeds mit 115kg Trockengewicht und mit dem Drehmoment eines Schraubenraddampfers. Das versöhnt mit dem Begriff "Enduro".