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Langensteinbach 2005

 

 

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Am "Vatertag" : Fahrt nach Langensteinbach zum EnduroPro Wochenende. Auf der Hinfahrt nix los auf der Autobahn. Das Wetter noch gut. Zulässige Höchstgeschwindigkeit 80km/h, gefahrene Höchstgeschwindigkeit 140km/h...

 

Mittag auf der Autobahn zwischen Hubständer und Spritkanister. Die Teilnehmer an diesem EnduroPro-Wochenende:

 

 

Marcus

Mel

 

Christl

 

 

Jan

 

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Tanken bei Chemnitz. Die Zapfsäule sitzt bombenfest und will nicht in den Ford. Diesmal klappt es nicht: Jan muss bezahlen.

 

Köstritzter Schwarzbier am Abend, erquickend und labend. Abendangebot in Penig eher nullkommanull. In Penig gibts nur zwei Lokale die offen haben: "Sicilia" und "Kreta". Wenn das Erich wüsste...

 

Spart Wasser - trinkt Bier. Das könnte ein ENDURO5-Aufkleber sein.

 

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Pünktlich zum Fahren am Freitag morgen: Regen, Regen, Regen

 

Anmeldung am EnduroPro - Bus. Von unserer Unterkunft bis an die Strecke ist es nur 1,5 Kilometer - über die Pferdekoppel unseres Gastgebers - da lacht das Schwarzfahrerherz. 

 

 

Alles dabei im Rucksack. Aber: "Wo ist mein Helm?"

 

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Die orange Enduro5-Staffel. Orange rules. 2. von rechts: EXC 525, best bike on earth.

 

Abends wieder in der Unterkunft: Die Bremsbeläge sind weggeschliffen. Aber nicht vom Bremsen, sondern vom Schlamm...

 

 

Wir sind im Reiterhof untergebracht. Fritz, der Chef,  braucht keine Bremsbeläge. Das Zeug, das wie Bremsflüssigkeit ausschaut, ist Jonnie Walker. Hauptsache es wärmt, das Wetter wird immer mieser.

 

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uns frierts auch: Jan und Marcus

 

Sachse meets Bayer: ähnlicher Dialekt - ähnliches Aussehen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

der Schnappes ist weg - die Beleuchtung ist ausgefallen. Jetzt aber ab ins Bett.

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Wie gesagt: Reiterhof. Die Harten tummeln sich im Gelände (ok, ok, ich weiß.....). Die Anderen lassen sich von biologischen Mopeds durch ein überdachtes Gebäude tragen. Crazy people ..?..

 

Beim Griechen: Ein Weißbier bezahlt, drei Ouzo spendiert. Und 15 Mann von der Servicetruppe warten gähnend bis wir freiwillig nach Hause gehen. Da rede nochmal einer von Servicewüste.

 

 

Am Samstag im Braugut in ähäh ähDingsbum: Rentnerdance. Da ändert so mancher Opa beim Tanz nochmal das Testament, harharhar...

 

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Hurra, wir sind noch nicht im Schlamm versunken... Aber gleich.

 

Frühstück neben der Reithalle. Alles bestens für 20 Eiros/Nacht (zzgl. einmalig 5 Eiro Kärcherpauschale, siehe weiter hinten).

 

 

Der Mann aus GAP bei der morgendlichen Eigenurinbehandlung. Noch hat er nicht getrunken...

 

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Reiterhof von annodazumol. Alles im Griff...

 

mit Parkplatz.

 

 

Während dem Fahren ist einfach das Moped umgefallen. Wo gibts denn so was? So ähnlich schaut vermutlich eine Piste durch Bolivien zur Regenzeit aus.

 

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Moses Mel teilt die Wassermassen.

 

So macht`s richtig Spaß. Man beachte das Grinsen...

 

 

In der Kiesgrube kann man mal richtig den PS aus`m Motor rauslassen. Driften, Wheelie und in der Pfütze bis zur Hüfte absaufen...

 

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Nach 5 Minuten stehen die Stiefel voll mit Wasser. 

 

Harmlose Pfützen entpuppen sich als Fallgruben

 

 

Keine Chance. Mit Schwung bis zur Hälfte. Dann mit drehenden Reifen wieder runterrutschen. Null Grip auf lehmigen völlig durchnässtem Boden.

 

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Unten: Fuß     Rest: Allesansaugende Masse

 

Die Auffahrt mit dem Knie...

 

 

Tolle Single Trails im Wald. Das ist Enduro pur, da darf der Kühler schon mal einen fahren lassen...

 

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Mit Regenzeugs unterwegs. Gottseidank hat es nur 10°C. Ist es wärmer, dann stirbt man unter der übergestülpten Plastiktüte. Kein Witz.

 

Kettenverschleiß in Vollendung: Mal die Kettenspannung prüfen :-)

 

 

Uns stand ein Hochdruckreiniger zur Verfügung. Der wurde auch exzessiv genutzt: Vor dem Fahren, in der Mittagspause und am Abend wurde gekärchert was das Zeug hielt. Im Hintergrund die Mistgrube, in die wir den ganzen Dreck geschippt haben. Das wird dann wieder auf den Acker gefahren, wo wir herkamen. Perfektes Recycling...

 

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Abgesoffene Stiefel und Füße 5 Grad °C über Gefriertemperatur.

 

Sachse goes Enduro. 58 hp - das ist kein Bliemchengaffeee...

 

 

Bayer goes home.

Ein echt starkes Wochenende, bei einem superfreundlichen Gastgeber. Danke. Wir kommen wieder !!!!

 

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